Die Linke wettert: Eine soziale Energiepolitik mit RWE ist nicht möglich

Die Mär von den steigenden Strompreisen durch den Atomausstieg wurde nach einer Studie, die von der Bundestagsfraktion der Grünen in Auftrag gegeben wurde, widerlegt.
So hat sich der Einkaufspreis für Strom an der Börse demnach seit 2008 sogar beinahe halbiert.Statt, wie gewohnt, steigende Einkaufpreise unverzüglich an die Privathaushalte weiterzugeben, blieb eine Preissenkung des Strompreises aus. Schlimmer noch:
Strompreise sind in den letzten Jahren um 20% gestiegen.

Auch hier von Ort in Mönchengladbach kann von einer fairen Weitergabe eines günstigeren Einkaufspreises – die Senkung des Strompreises – keine Rede sein.
In diesen Genuss kommen nur Unternehmen, die 3% weniger  aufwenden müssen als zuvor.
„Das sind Stromgeschenke an Unternehmen, während eine Gewinnmaximierung von Konzernen wie RWE auf dem Rücken der Privathaushalte betrieben wird“, so Helmut Schaper, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion Mönchengladbach.
„Eine soziale Energiepolitik mit RWE ist nicht möglich. An dieser Stelle muss dringend gehandelt werden, unter anderem durch die Wiedereinführung einer öffentlichen Preisaufsicht!“

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