Neues Kunststoffrasenspielfeld der Sportanlage Radrennbahn ist freigegeben

Gestern wurde das neue Kunststoffrasenspielfeld der Sportanlage Radrennbahn durch Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners offiziell eingeweiht.
Bei herrlichem Frühlingswetter waren die Vereinsmitglieder reichlich erschienen. Für Getränke und belegte Brote war ebenfalls gesorgt.
Der Fußballsport in Mönchengladbach hat mit dieser neuen Anlage weitere, hervorragende Trainingsbedingungen erhalten.
Bleibt zu hoffen, dass im Stadtsäckel in den kommenden Jahren immer ausreichende Geldmittel eingeplant sind, damit die notwendige, aufwendige und damit teure Pflege des Kunsstoffrasenfeldes gewährleistet ist.

Damit ist der erste Bauabschnitt zur vollständigen Erneuerung der Sportanlage Radrennbahn nun abgeschlossen. Nachdem bereits in den Wintermonaten die Tiefbauarbeiten zum Aufbau des neuen Spielfeldes erfolgen konnten, wurde in den vergangenen Wochen, nach Eintreten entsprechender Witterung, der Kunststoffrasenbelag verlegt und die Flutlichtanlage installiert.

Insgesamt 650.000 € wurden für das Projekt aus Mitteln der Sportpauschale des Landes NRW sowie aus Verkaufserlösen aus dem Verkauf des Geländes der Sportanlage Eintrachtplatz bereitgestellt. Einen entsprechenden Beschluss hatte der Rat der Stadt Mönchengladbach im Rahmen der von der Verwaltung erstellten Sportstätten-entwicklungsplanung gefasst.
Mit dem Bau des Kunststoffrasenspielfeldes steht den beiden Vereinen PSV Mönchengladbach und KFC Welate Roj sowie den umliegenden Schulen nun ein modernes, sportfunktionales Spielfeld für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung.

In einem zweiten Bauabschnitt werden in den kommenden Monaten im Rahmen des Förderprojektes „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ des Landes NRW weitere umfangreiche Erneuerungs- und Ausbaumaßnahmen an der Sportanlage mit einer Gesamtinvestitionssumme in Höhe von ca. 2,3 Mio. Euro durchgeführt.

Die Konzeption sieht einerseits den Neubau eines Multifunktionsgebäudes für die Vereins- und Quartiersarbeit und andererseits die Erneuerung und Erweiterung der Sport- und Freizeitflächen der Anlage vor. So werden die Leichtathletikanlagen erneuert und ein Kunststoffrasenkleinspielfeld, eine große Skateranlage und ein umlaufender Laufweg um die Anlage entstehen. In dieser Gesamtkonzeption bietet die Sportanlage Radrennbahn zukünftig optimale Bedingungen für den Vereins- und Freizeitsport sowie für die soziale Arbeit im Stadtteil.
Die Fertigstellung der Gesamtanlage ist für 2018 geplant.

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1 Kommentar zu "Neues Kunststoffrasenspielfeld der Sportanlage Radrennbahn ist freigegeben"

  1. Mingers K. | 7. Mai 2017 um 13:18 |

    Für mich ist Wahlkampf derzeit überall. Weil ich in der letzten Woche auf zwei Diskussionsveranstaltungen gewesen bin, lassen sich Vergleiche durch das zeitnahe Geschehen besonders gut ziehen.
    Zu dem Artikel über die Runde in Giesenkirchen, hat sich ein Kommentator oder .-rin. über Frank Boss geäußert. Mir ist er auch persönlich ausreichend bekannt, um Unterschiede im Auftreten zu sehen. Diesem Kommentar kann ich mich nur anschließen. Beim Thema Sport ist er ja sowieso mehr zu Hause. Und das ist das Stichwort. Keine gute Idee nach Düsseldorf zu wollen, so sehr ich auch den finanziellen Reiz verstehe. Aber lokal ist Frank Boss fit, da fühlt er sich wohl, und hier würde er mehr für uns tun können, als auf einer Hinterbank im Landtag, mit Mund zu. Er ist ok, wenn er bei seinen Leisten bleibt. Mit Düsseldorf würden wir verlieren, aber er auch. Und deshalb werde ich ihn im Weggehen nicht unterstützen. Ich möchte seinen Einsatz hier.
    Die Sportanlage übrigens, gut angelegtes Geld. Echter Gewinn. Sollen alle, die sie nutzen ihren Spaß daran haben.

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