NRW ermöglicht Freitesten – Gesundheitsschutz und Öffnung sind kein Widerspruch

Mit der heutigen Coronaschutzverordnung, schlägt das Land NRW einen neuen pragmatischen Weg bei der Bekämpfung der Pandemie ein.

„NRW setzt auf eine kluge Teststrategie, um Gesundheitsschutz und soziales, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben zu vereinen“, erklärt Andreas Terhaag, Mönchengladbacher Landtagsabgeordneter der FDP.

Ab Montag können Kommunen auch bei einer Inzidenz über 100 die bereits erreichten Öffnungsschritte beibehalten, wenn sie mit einer Schnelltest-Strategie flankiert werden.

„Diese Chance für unsere lokale Wirtschaft sollte Mönchengladbach nutzen“, fordert Terhaag.
Körpernahe Dienstleistungen, Click & Meet im Handel, Sport und Kultur sind mit negativem Schnelltest weiterhin möglich. Das ist ein großer Fortschritt beim Umgang mit dem Virus. In Mönchengladbach gibt es inzwischen 35 Teststellen, die den kostenlosen Bürgertest anbieten.
Eine Ausweitung der Test werden darüber hinaus auch asymptomatische Infektionen erkannt und Infektionsketten
können schneller durchbrochen werden. „Als FDP werben wir seit langem für verantwortungsvolle Öffnung. Die deutliche Ausweitung von Testkapazitäten ermöglicht eine pragmatische Lösung“, sagte Terhaag.

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1 Kommentar zu "NRW ermöglicht Freitesten – Gesundheitsschutz und Öffnung sind kein Widerspruch"

  1. Rudolph Jocham | 26. März 2021 um 21:14 |

    Wie war das doch? …Schaden von ihm wenden! So war doch der Eid?
    Wem sollten wir dummen Bürger nun noch vertrauen, Laschet und die FDP fahren uns gesundheitlich gegen die Wand. Diese Regierung muss weg. Risiken werden gefeiert, die „Wirtschaft“ hat Vorrang vor Gesundheit, wo sind wir gelandet.

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