SPD und CDU fordern den Rückbau des REME-Geländes

Seit etlichen Jahren verursacht es ausschließlich negative Schlagzeilen. Genau so lange wird darüber in regelmäßigen Abständen in politischen Gremien und Ausschüssen diskutiert. Bisher ohne greifbares Ergebnis.
Das REME-Gelände an der Lürriper Straße liegt ungenutzt und unsaniert brach, es wird Zeit für ein neues Konzept zur neuen Nutzung.
Frank Eibenberger, Mitglied der CDU-Ratsfraktion und Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer (SPD) nehmen die jüngsten Brände auf dem Gelände zum Anlass und fordern eindringlich Politik und Verwaltung zum Handeln auf.
Entwicklungsideen gibt es bei der städtischen EWMG genug, neben einem gehobenen Wohnungsbau ist auch die Ansiedlung von passendem Gewerbe sehr gut denkbar, das Masterplankonzept tut sein übrige dazu. Das Gladbachtal liegt unmittelbar angrenzend in der Nachbarschaft.
Bleibt die Erwartung, dass in der nächsten Bezirksvertretungssitzung des Ost-Bezirkes entsprechende Anträge formuliert und von allen Parteien mitgetragen werden.

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