Kurzmitteilung: Capricorn versus Marek Lieberberg

A K T U E L L
Capricorn klagt gegen Marek Lieberberg!

rockamring-19Das Landgericht Koblenz bestätigt den Eingang der Klage.
Capricorn (Nürburgring GmbH) will MLK gerichtlich die Nutzung des Namens „Rock am Ring“ für eine Veranstaltung in Mönchengladbach untersagen lassen.

Capricorn und MLK hatten sich nicht auf einen Verbleib von „Rock am Ring“ am Nürburgring einigen können. Daraufhin hat Marek Lieberberg den Umzug des Festivals nach Mönchengladbach kundgegeben. Capricorn will die weitere Verwendung der Konzertbezeichnung untersagen lassen. Jetzt muss die Frage geklärt werden, beim wem die Rechte liegen.

Eine Entscheidung soll im Juli bekanntgegeben werden.

 

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1 Kommentar zu "Kurzmitteilung: Capricorn versus Marek Lieberberg"

  1. Reinhard Jansen | 12. Juni 2014 um 23:05 |

    Capricorn hat (teilgelöscht durch Redaktion)…..
    Erst vergraulen sie den Veranstalter und jetzt wollen sie retten, was noch zu retten ist und wenn es nur der Name ist.
    Ring ist Ring! Letztendlich ist und bleibt es Marek Lieberbergs Kind.
    Sollte MG die Veranstaltung bekommen bleibt es meiner Meinung nach bei
    Rock am (Grenzland) Ring.

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