OB Norbert Bude: „Rock am Ring ist eine Option unter mehreren“

Norbert Bude zu den Überlegungen des Konzertveranstalters Lieberberg, das Festival nach Mönchengladbach zu holen.

14-05-24-natomusikfest-0059Die Stadt Mönchengladbach führt seit geraumer Zeit Gespräche mit dem Konzertveranstalter Marek Lieberberg, der auf dem JHQ-Gelände im Westen der Stadt das Festival „Rock am Ring“ veranstalten möchte.
Dazu hat Oberbürgermeister Norbert Bude bereits ein weiteres Gespräch terminiert, in dem es insbesondere um die erforderlichen Klärungen zu Lärmschutz und Naturschutz geht. „Es freut mich natürlich sehr, dass der Veranstalter Mönchengladbach als Veranstaltungsort für das internationale Festival bevorzugt. Für das Image der Stadt wäre dies eine tolle Sache“, so Oberbürgermeister Norbert Bude. „Rock am Ring ist eine Option unter mehreren“.

Für die Durchführung einer solchen Großveranstaltung müssten zahlreiche Voraussetzungen gegeben sein, die auch die Verkehrsinfrastruktur und das Sicherheitskonzept betreffen.

„Die Gespräche werden unter Berücksichtigung aller gegebenen Auflagen mit aller Ernsthaftigkeit und Weitsicht geführt, schließlich ist eine solche Veranstaltung eine Chance für die Stadt“, so der Verwaltungschef weiter. „Teile des Areals auch für Musikfestivals zu nutzen, ist ein Baustein des gesamten Nutzungskonzeptes, das im Zusammenspiel von Stadt, der BImA als Eigentümerin des Geländes, der landeseigenen Entwicklungsgesellschaft NRW Urban und der Politik vor Ort abgestimmt werden muss“, erinnert Oberbürgermeister Norbert Bude noch einmal an das laufende Verfahren.

Der Rat hat in einstimmiger Entscheidung im März die Etablierung eines Festivalgeländes für Musikveranstaltungen der beiden Bewerber Hockey-Park GmbH und MLK.COM als eine wesentlich mögliche Nutzung anerkannt.
(pmg)

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