„Solidarität – Vielfalt – Gerechtigkeit“ – Demonstration und Kundgebung in Mönchengladbach

Beispielbild einer Kundgebung

Unter dem zentralen Mai-Motto des DGB „Solidarität – Vielfalt – Gerechtigkeit“, fordern die Gewerkschaften

  • Keine Ausweitung von Niedriglöhnen, Mini- und Midijobs. Sie gehören abgeschafft, nicht ausgeweitet!
  • Mehr Personal im öffentlichen Dienst, statt Überstunden und Überlastung!
  • Mehr Mitbestimmung der Beschäftigten bei ihrer Arbeitszeitplanung!
  • Investitionen in bessere Bildung und Infrastruktur!
  • Eine gleiche Bezahlung von Frauen. Die Lohnlücke von 21 Prozent bei der Bezahlung von Frauen ist ungerecht!
  • Arbeitgeber, die aus der Tarifbindung flüchten, verweigern gerechte Löhne. Der Gesetzgeber muss die Tarifflucht verbieten!
  • Ein gerechtes Steuersystem – Reiche müssen mehr tragen als Arme!
  • Ein soziales und solidarisches Europa!
  • Eine friedliche Lösung von Konflikten! Waffenlieferungen in Kriegsgebiete müssen sofort gestoppt werden!
  • Ein Engagement aller Bürgerinnen und Bürger gegen Intoleranz, Rassismus und Rechtspopulismus!

,,Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger in Mönchengladbach auf, gemeinsam mit uns am 1. Mai für diese Forderungen zu demonstrieren und sich an der Maikundgebung zu beteiligen’’, so der DGB-Stadtverbandsvorsitzende Emrah Bektas.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Maiveranstaltung in Mönchengladbach treffen sich um 12:00 Uhr am DGB-Haus Mönchengladbach, Rheydter Straße 328, zur Demonstration.
Auf der Kundgebung die um 12.30 Uhr auf dem Rheydter Markt beginnt, sprechen unter anderem der Betriebsratsvorsitzende von GE Grid, Falk Hoinkis und Peter Peskes, Betriebs-ratsvorsitzender der SMS Group.
Im Anschluss gibt es ein Familienfest mit Live-Musik und einem attraktiven Kinderprogramm.

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