Bürgerinitiative „für den Erhalt der Bibliothek – gegen den Neubau-Wahnsinn“ informierte [mit O-Ton]

Initiative (Kopie)Bitter kalt waren die Temperaturen, vielleicht wirkten gerade deshalb die Mitglieder der Bürgerinitiative „Rettet die Stadtbibliothek“ an ihrem Info-Stand auf der Hindenburgstraße so diskutierfreudig auf die Bürger.
Der Bedarf an Information scheint groß, das Thema packt viele Zuhörer an.
Viele werden wiederkommen sobald die offiziell zugelassenen Unterschriftenlisten vorliegen.
Dies wird in wenigen Tagen wohl so sein. Noch sind einige formale Dinge rechtlich korrekt zu klären, teilte mir Wilfried Schultz, einer der Sprecher der Initiative mit. Ein Statement gab er mir spontan am Infostand.
_DSC0003 (Kopie)Hören sie ein interessantes Statement mit neuen Aspekten.
Die unangenehmen Windgeräusche bitte ich zu entschuldigen.

statement schultz-bibliothek

 

 

 

Hans-Detlev Speckmann, ebenfalls Sprecher der Initiative gegen den Neubau der Bibliothek informierte währenddessen weiter und viele Angesprochene gaben überzeugt zu Protokoll, dass sie das Anliegen mit ihrer Unterschrift unterstützen wollen.

Die Initiative trifft sich am Mittwoch ab 19:00 Uhr im Theather im Gründungshaus in Eicken.
http://www.bibliotheksneubaumg.com/

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2 Kommentare zu "Bürgerinitiative „für den Erhalt der Bibliothek – gegen den Neubau-Wahnsinn“ informierte [mit O-Ton]"

  1. Ich kann die Gründung der Initiative nur begrüßen. Nur so ist es m.E. überhaupt möglich, diesen offensichtlich die wirklichen Sorgenthemen unserer schönen Stadt nicht erkennenden Politiker der sog. Ampel, vor Augen zu führen. Ich werde mit meiner Unterschrift ebenso wie meine gesamte Familie auf Ihrer Seite stehen.

  2. nihil-est | 16. März 2013 um 06:45 |

    Ein netter Anfang und hoffentlich auch Testlauf wenn unser Rat die nächsten Sachen aus der Schublade holt welche ungleich mehr Geld kosten und wenig sinnhaftig sind ( Neubau Verwaltung City-Ost etc )

    Die nötige Anzahl an Unterschriften gegen die geplante Bibliothek dürfte sicher sein. Einerseits wegen des vielen Geldes – andererseits um unlogische Ratsmehrheiten abzustrafen.

    Unlogisch weil 1. Ziel im Rate sein müsste den Schuldenberg sozialverträglich abzubauen und wenn´s ums Geldausgeben geht gleich unnötigerweise in Fraktionsstärke die Ampelmehrheit einen Zulauf erhält statt berechtigte Kritiker.

    Kommt es zur Abstimmung an der Urne, wovon auszugehen sein dürfte, gilt der gute alte Spruch: Wahltag ist Zahltag und Wahlzettel ist Denkzettel.

    Nur so am Rande, nebenbei

    PS: Also ich glaube bei mir verstaubt noch eine ältere Version vom Wavelab/Steinberg…..ich meine ja nur…..falls ein Audiobearbeitungsprogramm nötig ist ;-)

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