Die Linke in MG: Unverständnis für den Friedensnobelpreis an EU

Torben Schultz, von die Linke: „Die EU ist mit ihrem Bündnis und ihrer Abschottungspolitik gerade dabei, eine Mauer um Europa zu ziehen und hat bereits mit ihrer Eingreiftruppe FRONTEX den Tod von tausenden Ertrunkenen im Mittelmeer, die in ihrer Not auf den europäischen Kontinent wollten, zu verantworten. Die ständig erweiterte Militarisierung der EU mitsamt eigener Rüstungsagentur und Verpflichtungen, ihrer aggressiven Außen- und Sicherheitspolitik haben zu völkerrechtswidrigen Kriegseinsätzen von Mitgliedstaaten in Jugoslawien und Libyen geführt. Was daran friedensnobelpreiswürdig sein soll, konnte das Komitee leider in seiner Begründung nicht erläutern.“

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1 Kommentar zu "Die Linke in MG: Unverständnis für den Friedensnobelpreis an EU"

  1. hallo
    zusaMMen,

    ich mag die linke,
    sie erinnert uns immer wieder.

    lange sätze mag ich auch
    und was darin steht habe ich auch kennengelernt.

    abschottung und mauer
    sind so wörter,
    die kenne ich auch
    und habe dies miterlebt.

    ich finde es schön wenn es keine kriege mehr in europa gibt,
    noch schöner wäre es,
    wenn es nirgendwo auf der welt mehr kriege geben würde,
    daran kann die linke auch gerne mitarbeiten.

    die ehrung europas ist eine gelungene sache
    und führt gleichzeitig dazu,
    den zustand auch weiterhin aufrechtzuerhalten
    und es noch besser zu machen.

    wer seine zweifel an der auszeichnung hat,
    kann diese auch in europa kundtun,
    woanders wäre dies wohl nicht möglich,
    aber dafür bekommt man da ja auch keinen nobelpreis.

    fun and sun

    pri and sac

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