Zum wiederholten Mal hat es in den letzten Jahren in diesem Werk gebrannt.
Nach Angaben eines Feuerwehrmannes hat er des Öfteren in seiner fast 30-jährigen Dienstzeit an Löscharbeiten dort teilgenommen.
Es kann gemutmaßt werden, wer für die Brände verantwortlich gewesen ist. Das leer stehende Gebäude lädt zum illegalen Aufenthalt geradezu ein.
Noch am Sonntag war die Feuerwehr mit einem Fahrzeug vor Ort und mußte sporadisch aufflackernde Kleinstfeuer löschen. Auch Schaum wurde immer noch eingesetzt.
Erinnerungen an die Mülforter Zeugdruckerei werden wach.
Auch der Eigentümer der Immobilie in Giesenkirchen ist möglicherweise nicht in der Lage, für sein Eigentum auch die Verantwortung zu tragen.
Also wird letztlich die Gesellschaft die Kosten tragen müssen. Die Stadt scheint nun gefragt.