Stimmrecht für ca. 7 Millionen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit

Unbenannt„Auf Augenhöhe miteinander – Politische Partizipation“
Das war Diskussionsthema im  „Der Paritätische“, Friedhofstraße 39, heute Abend.
Teilnehmer waren die Mönchengladbacher Kandidaten der im Rat vertretenen Parteien.
Die IG METALL Mönchengladbach und ihr Migrationsausschuss hatten zu dieser öffentlichen Veranstaltung mit Podiumsdiskussion eingeladen.
Alle waren der Einladung gefolgt, nur Dr. Günter Krings musste mit Bedauern absagen, er war in Berlin gebunden und deshalb nicht dabei.

 

So fehlte der Diskussion denn insgesamt der Pfeffer.
_DSC0004 (Kopie)Man kann getrost sagen, alle hatten sich lieb. In den Wahlprogrammen aller Parteien findet man das Bekenntnis zum Wahlrecht für Migranten nach Jahren des Aufenthaltes in der Bundesrepublik.
Keiner übernahm den Part, den Anwesenden zu erklären, warum es diese Regelungen bis heute gibt.

 

_DSC0006 (Kopie)So war denn auch schnell die CDU, mit Abstrichen auch die FDP, auf Bundesebene als Blockierer einer notwendigen Grundgesetzänderung ausgemacht.
Auch die Medien insgesamt wurden als Verantwortliche für eine thematische Stagnation benannt.
Sie müssten viel intensiver und dauerhaft das Anliegen der Migranten und Befürworter begleiten durch entsprechende Publikation.
_DSC0007 (Kopie)Viele Zuhörer gingen nach etwa 90 Minuten eher skeptisch nach Hause, sie vermuteten überwiegend reine Wahlversprechen hinter den insgesamt begrüßenswerten Aussagen der Bundestagskandidaten.

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